Von der Komplexität mentaler GlaubensprozesseGlauben ist ein Problem

In unserer Gesellschaft wird die Bedeutung von „Glaubensvorgängen“ massiv unterschätzt. Das gilt für ihre Abläufe bei religiösen Erfahrungen genauso wie bei solchen in profanem Kontext. Jüngste Forschungen der Neurowissenschaft fördern Einsichten über das lange umstrittene Zusammenspiel von kognitiven und emotionalen Vor­gängen zutage, die für pastorale und religionspädagogische Fragestellungen nicht ohne Konsequenzen bleiben können.

Anzeige: Ich bin, wie Gott mich schuf von Sabine Estner und Claudia Heuermann

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden