Zur Rede von der„jüdisch-christlichen“ Kultur Europas: Kein banaler Philosemitismus! In der jüngst erst wieder entbrannten Debatte über eine deutsche Leitkultur war viel von dem „jüdisch-christlichen“ Erbe Europas die Rede. Dies ist nicht nur geschichtsvergessen. Problematisch an der neuen Feier des vorgeblich tausendjährigen Miteinanders von Juden und Christen ist die politische Instrumentalisierung der Juden gegen den Islam. Von Hanspeter Heinz Herder Korrespondenz 2/2011 S. 65-69, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 52 Die Netflix-Serie nach dem Bestseller von Deborah Feldman: Ultra unorthodox Von Julia-Maria Drevon Gratis Heft 6/2020 S. 16-19 Interview mit Rabbiner Walter Homolka: „Die Enteignung der Bibel kommt immer wieder vor“ Von Volker Resing Themenpaket: Zukunft des jüdisch-christlichen Dialogs Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík
Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg.
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