Zur Rede von der„jüdisch-christlichen“ Kultur Europas: Kein banaler Philosemitismus! In der jüngst erst wieder entbrannten Debatte über eine deutsche Leitkultur war viel von dem „jüdisch-christlichen“ Erbe Europas die Rede. Dies ist nicht nur geschichtsvergessen. Problematisch an der neuen Feier des vorgeblich tausendjährigen Miteinanders von Juden und Christen ist die politische Instrumentalisierung der Juden gegen den Islam. Von Hanspeter Heinz Herder Korrespondenz 2/2011 S. 65-69, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens
Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg.
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