Anspruch und Wirklichkeit kirchenkritischer Organisationen: Klein – aber einflussreich In den letzten zehn Jahren haben freidenkerische, humanistische und atheistische Organisationen die Zahl ihrer Mitglieder nur unwesentlich steigern können. Eine zu vernachlässigende Größe ist der Verbandsatheismus deswegen nicht. Durchaus unterschiedliche Anliegen werden sehr geschickt in der Gesellschaft positioniert. Von Andreas Fincke Herder Korrespondenz 2/2011 S. 77-82, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Fincke Der promovierte Theologe und evangelische Pfarrer Andreas Fincke (geb. 1959) ist Hochschulpfarrer und Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung in Erfurt. Er war von 1992 bis 2007 wissenschaftlicher Referent an der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW), dann theologischer Referent für Grundsatzfragen im Konsistorium der EKBO. 2008 bis 2010 war er persönlicher Referent des Berliner Senators für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions-und Weltanschauungsfragen. Auch interessant Plus Gott S. 42-43 Neuer Atheismus: Von der Provokation profitieren Von Katharina Peetz Plus Gott S. 40-41 Neuester Atheismus: Gott geht uns nichts an Von Andreas Urs Sommer Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Andreas Fincke Der promovierte Theologe und evangelische Pfarrer Andreas Fincke (geb. 1959) ist Hochschulpfarrer und Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung in Erfurt. Er war von 1992 bis 2007 wissenschaftlicher Referent an der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW), dann theologischer Referent für Grundsatzfragen im Konsistorium der EKBO. 2008 bis 2010 war er persönlicher Referent des Berliner Senators für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions-und Weltanschauungsfragen.
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