Was können Hilfsorganisationen in Afghanistan erreichen?: Unheilige Allianzen vermeiden Aus Afghanistan gibt es weiterhin kaum positive Nachrichten. Die Sicherheitslage hat sich verschlechtert, die lokalen Politiker genießen wenig Vertrauen und das internationale Engagement geht in seine entscheidende Phase. Gleichzeitig benötigt das bitterarme Land dringend humanitäre Hilfe. Hilfsorganisationen wie Caritas international können allerdings nur arbeiten, wenn sie sich strikt unabhängig und bedarfsorientiert verhalten. Von Oliver Müller Herder Korrespondenz 4/2010 S. 207-211, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Dr. Oliver Müller Der Politikwissenschaftler und promovierte Theologe Oliver Müller (geb. 1965) leitet Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, seit 2006, nachdem er zuvor dort mehrere Jahre dem Osteuropa-Referat vorgestanden hat. Auch interessant Plus Heft 3/2014 S. 114 Kommentar: Konkretisiert Von Alexander Foitzik Plus Heft 4/2010 S. 181-185 Das internationale Engagement unter friedensethischer Perspektive: Gerechter Frieden für Afghanistan? Von Thomas Hoppe Plus Heft 2/2010 S. 59-60 Kommentar: Goldwaage Von Stefan Orth
Dr. Oliver Müller Der Politikwissenschaftler und promovierte Theologe Oliver Müller (geb. 1965) leitet Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, seit 2006, nachdem er zuvor dort mehrere Jahre dem Osteuropa-Referat vorgestanden hat.
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