Afghanistan am Beginn eines Schicksalsjahres: In der Identitätsfalle 2009 wird für Afghanistan ein Schicksalsjahr. Es ist das Jahr, in dem ein neuer amerikanischer Präsident neue Weichen für Afghanistan stellen will und in dem die afghanische Bevölkerung einen neuen Präsidenten wählt. Die internationale Staatengemeinschaft sollte jetzt endlich eine positive „Afghanisierung“ zulassen und vor allem ihre anspruchsvollen Hilfszusagen einlösen. Von Thorsten Hinz Herder Korrespondenz 2/2009 S. 83-86, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Thorsten Hinz Der promovierte Philosoph und Ethnologe Thorsten Hinz (geb. 1965) ist Afghanistan-Experte und Länderreferent bei Caritas international. Auch interessant Plus Heft 3/2014 S. 114 Kommentar: Konkretisiert Von Alexander Foitzik Plus Heft 4/2010 S. 181-185 Das internationale Engagement unter friedensethischer Perspektive: Gerechter Frieden für Afghanistan? Von Thomas Hoppe Plus Heft 4/2010 S. 207-211 Was können Hilfsorganisationen in Afghanistan erreichen?: Unheilige Allianzen vermeiden Von Oliver Müller
Thorsten Hinz Der promovierte Philosoph und Ethnologe Thorsten Hinz (geb. 1965) ist Afghanistan-Experte und Länderreferent bei Caritas international.
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