Afghanistan am Beginn eines Schicksalsjahres: In der Identitätsfalle 2009 wird für Afghanistan ein Schicksalsjahr. Es ist das Jahr, in dem ein neuer amerikanischer Präsident neue Weichen für Afghanistan stellen will und in dem die afghanische Bevölkerung einen neuen Präsidenten wählt. Die internationale Staatengemeinschaft sollte jetzt endlich eine positive „Afghanisierung“ zulassen und vor allem ihre anspruchsvollen Hilfszusagen einlösen. Von Thorsten Hinz Herder Korrespondenz 2/2009 S. 83-86, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thorsten Hinz Der promovierte Philosoph und Ethnologe Thorsten Hinz (geb. 1965) ist Afghanistan-Experte und Länderreferent bei Caritas international. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 40-42 Warum der Westen am Hindukusch gescheitert ist: Ende mit Schrecken in Afghanistan Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 12/2021 S. 28-31 Machtwechsel in Kabul: Hat der Islam gesiegt? Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 10/2021 S. 56 Religion begründet die Identität Von Claudia Nothelle
Thorsten Hinz Der promovierte Philosoph und Ethnologe Thorsten Hinz (geb. 1965) ist Afghanistan-Experte und Länderreferent bei Caritas international.
Plus Heft 9/2022 S. 40-42 Warum der Westen am Hindukusch gescheitert ist: Ende mit Schrecken in Afghanistan Von Hans-Ulrich Seidt