Die „Kölner Erklärung“ von 1989 und ihre Wirkungen: Eine durchwachsene Bilanz Vor zwanzig Jahren wurde die „Kölner Erklärung“ veröffentlicht, in der sich Theologen kritisch mit der Praxis von Bischofsernennungen, der Erteilung der kirchlichen Lehrerlaubnis und dem lehramtlichen Anspruch in moraltheologischen Detailfragen auseinandersetzten. Sie erregte seinerzeit beträchtliches Aufsehen, hatte durchaus aber auch längerfristige Wirkungen. Von Dietmar Mieth Herder Korrespondenz 2/2009 S. 65-70, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Dietmar Mieth Dietmar Mieth, geboren 1940, war von 1974 bis 1981 Professor für Moraltheologie an der Universität Fribourg (Schweiz). Bis zu seiner Emeritierung 2008 war er Professor für Theologische Ethik unter besonderer Berücksichtigung der Gesellschaftswissenschaften an der Universität Tübingen. Er war Mitglied zahlreicher Ethikkommissionen auf nationaler und internationaler Ebene. Mieth war langjähriger Präsident der interdisziplinären Meister-Eckhart-Gesellschaft. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 49-51 Thomas von Aquin, Melchior Cano und die Erkenntnisprinzipien des Synodalen Wegs: Erneuerung des pastoralen Lehramts Von Klaus Unterburger Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath
Prof. Dietmar Mieth Dietmar Mieth, geboren 1940, war von 1974 bis 1981 Professor für Moraltheologie an der Universität Fribourg (Schweiz). Bis zu seiner Emeritierung 2008 war er Professor für Theologische Ethik unter besonderer Berücksichtigung der Gesellschaftswissenschaften an der Universität Tübingen. Er war Mitglied zahlreicher Ethikkommissionen auf nationaler und internationaler Ebene. Mieth war langjähriger Präsident der interdisziplinären Meister-Eckhart-Gesellschaft.
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