Jürgen Habermas und seine neuen Verehrer: „Alt, aber nicht fromm“ Einst war Jürgen Habermas ein rotes Tuch für konservative Politiker, Professoren und Bischöfe; heute wird er sogar vom Papst zustimmend zitiert. Der Philosoph aber bleibt bei aller respektvollen Annäherung an Religion ein auf Abstand bedachter Beobachter, der sich gegen Vereinnahmung wehrt. Von Edmund Arens Herder Korrespondenz 2/2009 S. 79-83, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Edmund Arens Edmund Arens (geb. 1953) ist Professor für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Zu den von ihm herausgegebenen Veröffentlichungen gehören: zusammen mit Helmut Hoping (Hg.), Wieviel Theologie verträgt die Öffentlichkeit?, Freiburg 2000; Gottesverständigung. Eine kommunikative Religionstheologie, Freiburg 2007; Zeit denken. Eschatologie im interdisziplinären Diskurs, Freiburg 2010; Gegenwart. Ästhetik trifft Theologie, Freiburg 2012; Integration durch Religion? Geschichtliche Befunde, gesellschaftliche Analysen, rechtliche Perspektiven (Religion – Wirtschaft – Politik Bd. 10), Zürich 2014. Auch interessant Plus Heft 4/2013 S. 196-200 Jürgen Habermas, die Gesellschaft und die Religion: Nachmetaphysische Grundlegung Von Magnus Striet Plus Heft 10/2005 S. 508-512 Zu einem neuen Buch von Jürgen Habermas: Verteidiger der Religion Von Magnus Striet Plus Heft 10/2003 S. 492 Kommentar: Treue Von Ulrich Ruh
Edmund Arens Edmund Arens (geb. 1953) ist Professor für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Zu den von ihm herausgegebenen Veröffentlichungen gehören: zusammen mit Helmut Hoping (Hg.), Wieviel Theologie verträgt die Öffentlichkeit?, Freiburg 2000; Gottesverständigung. Eine kommunikative Religionstheologie, Freiburg 2007; Zeit denken. Eschatologie im interdisziplinären Diskurs, Freiburg 2010; Gegenwart. Ästhetik trifft Theologie, Freiburg 2012; Integration durch Religion? Geschichtliche Befunde, gesellschaftliche Analysen, rechtliche Perspektiven (Religion – Wirtschaft – Politik Bd. 10), Zürich 2014.
Plus Heft 4/2013 S. 196-200 Jürgen Habermas, die Gesellschaft und die Religion: Nachmetaphysische Grundlegung Von Magnus Striet
Plus Heft 10/2005 S. 508-512 Zu einem neuen Buch von Jürgen Habermas: Verteidiger der Religion Von Magnus Striet