China, der Dalai Lama und die Tibet-Frage: Den Felsen streicheln? Der Dalai Lama genießt im Westen nach wie vor hohes Ansehen als religiöse Leitgestalt. Sein Einsatz zugunsten einer größeren Autonomie für seine Heimat war bisher allerdings erfolglos. Die Aufmerksamkeit, die die Tibet-Frage im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit den Unruhen in Tibet und den Olympischen Spielen fand, ist wieder abgeflaut. Den Exil-Tibetern läuft die Zeit davon. Von Christian Ruch Herder Korrespondenz 2/2009 S. 91-95, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian Ruch Christian Ruch (geb. 1968), Dr. phil., Historiker und Soziologe, Mitglied der Arbeitsgruppe „Neue religiöse Bewegungen” der Schweizerischen Bischofskonferenz. Lebt in Chur. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 13-15 Ein Lob der vatikanischen China-Politik: Ignoranz ist keine Lösung Von Annette Schavan Plus Heft 1/2020 S. 7 Naiv oder zynisch Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 9/2019 S. 20-24 Wie Chinas katholische Untergrundkirche die Appeasement-Politik des Vatikans erlebt: Gebt der Partei, was der Partei gehört Von Marcus Loewe
Christian Ruch Christian Ruch (geb. 1968), Dr. phil., Historiker und Soziologe, Mitglied der Arbeitsgruppe „Neue religiöse Bewegungen” der Schweizerischen Bischofskonferenz. Lebt in Chur.
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