China, der Dalai Lama und die Tibet-Frage: Den Felsen streicheln? Der Dalai Lama genießt im Westen nach wie vor hohes Ansehen als religiöse Leitgestalt. Sein Einsatz zugunsten einer größeren Autonomie für seine Heimat war bisher allerdings erfolglos. Die Aufmerksamkeit, die die Tibet-Frage im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit den Unruhen in Tibet und den Olympischen Spielen fand, ist wieder abgeflaut. Den Exil-Tibetern läuft die Zeit davon. Von Christian Ruch Herder Korrespondenz 2/2009 S. 91-95, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian Ruch Christian Ruch (geb. 1968), Dr. phil., Historiker und Soziologe, Mitglied der Arbeitsgruppe „Neue religiöse Bewegungen” der Schweizerischen Bischofskonferenz. Lebt in Chur. Auch interessant Digitale Überwachung in Gottesdiensten: China is watching you Von Isabel Barragán Plus Heft 9/2021 S. 31-33 China und die USA könnten auf einen neuen Kalten Krieg zusteuern: Gefährliches Kräftemessen Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 6/2021 S. 27-29 Zur Lage der Kirche in China nach der Corona-Krise: Frösche im Kochtopf Von Katharina Wenzel-Teuber
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