Die Evolutionslehre und die kirchliche Buchzensur: Bedrohte Brückenschläge Die Haltung der katholischen Kirche zur Evolutionslehre tendierte zuerst zu immer schärferer Ablehnung, dann zu Rückzugsgefechten. Die historische Perspektive hilft zu erhellen, welche Missverständnisse bis heute nachwirken und welche theologischen Prämissen hinter der Ablehnung einer Entwicklung des Lebendigen noch heute stehen. Von Klaus Unterburger Herder Korrespondenz 2/2009 S. 87-91, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Unterburger Klaus Unterburger (geb. 1971) ist Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg. Studium der katholischen Theologie und der Philosophie in München. 2004 Promotion in Theologie (München), 2008 Habilitation (Münster). Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Klaus Unterburger Klaus Unterburger (geb. 1971) ist Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg. Studium der katholischen Theologie und der Philosophie in München. 2004 Promotion in Theologie (München), 2008 Habilitation (Münster).
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