Zu einem neuen Buch von Jürgen Habermas: Verteidiger der Religion Immer wieder hat Jürgen Habermas betont, dass Ideen und Prinzipien der Neuzeit im Erbe der jüdisch-christlichen Glaubenstradition wurzeln, sich selbst jedoch als religiös unmusikalisch bezeichnet. Wie positioniert er sich in seinem jüngsten Buch angesichts der Widersprüche zwischen einer behaupteten Wiederkehr der Religion und einem zunehmend aggressiven Naturalismus? Von Magnus Striet Herder Korrespondenz 10/2005 S. 508-512, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie. Auch interessant Plus Heft 9/2018 S. 35-38 Massenmedium Computerspiele: Zocken und Religion: näher als gedacht Von Thimo Zirpel Plus Heft 4/2018 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem kanadischen Philosophen Charles Taylor: „Wir befinden uns in einer Phase des Rückschritts“ Von Charles Taylor Plus Heft 1/2016 S. 47-51 Kritische Annäherungen an Goethe: Naturfrömmigkeit und Menschenopfer Von Klaus Mertes SJ
Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.
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