Ein Zwischenblick vor dem 2. Ökumenischen Kirchentag: Gespannte Ökumene Noch zwei Jahre trennen uns vom 2. Ökumenischen Kirchentag, der im Mai 2010 in München stattfindet. Was hat sich durch den 1. Ökumenischen Kirchentag 2003 in Berlin verändert? Welche Folgerungen ergeben sich daraus für das Treffen in München? Was müsste die ökumenische Tagesordnung in Deutschland bestimmen? Von Dorothea Sattler Herder Korrespondenz 8/2008 S. 398-403, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Dorothea Sattler Dr. Dorothea Sattler (geb. 1961) ist Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Sie ist Delegierte in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene, Mitglied des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin) und gewähltes Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Auch interessant Plus Heft 4/2021 S. 36-39 „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ in der Diskussion: Nach uns die Sinnflut Von Barbara Hallensleben Gratis Heft 3/2021 S. 31 Ökumene: Diskussion über „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ geht weiter Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth
Dorothea Sattler Dr. Dorothea Sattler (geb. 1961) ist Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Sie ist Delegierte in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene, Mitglied des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin) und gewähltes Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
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