60 Jahre Israel aus dem Blickwinkel der Archäologie: Eine Frage der nationalen Identität Archäologie spielt in Israel seit der Staatsgründung eine wichtige Rolle. Die Interessen haben sich im Verlauf der wechselvollen Geschichte allerdings verschoben. Bis heute muss die Archäologie darauf achten, nicht für bestimmte religiöse oder politische Zwecke vereinnahmt zu werden. Von Wolfgang Zwickel Herder Korrespondenz 8/2008 S. 412-417, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wolfgang Zwickel Wolfgang Zwickel (geb. 1957) ist seit 1998 Professor für Altes Testament und Biblische Archäologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 8 Pierbattista Pizzaballa: Jetzt Patriach von Jerusalem Von Burkhard Jürgens Plus Heft 3/2019 S. 40-43 Zum Grundlagenabkommen des Vatikans mit Israel: In aller Freundschaft Von Matthias Kopp Plus Heft 5/2009 S. 227-232 Der Heilige Stuhl und der Staat Israel: Schwierige Gratwanderung Von Ralph Rotte
Wolfgang Zwickel Wolfgang Zwickel (geb. 1957) ist seit 1998 Professor für Altes Testament und Biblische Archäologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz.
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