Die russische Orthodoxie beendet eine jahrzehntelange Spaltung: Vereinigung mit Schönheitsfehlern Seit der Russischen Revolution gibt es neben der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats eine russisch-orthodoxe Auslandskirche. Nach Jahrzehnten heftiger Auseinandersetzungen ist es nun nicht zuletzt dank des Einsatzes von Präsident Putin gelungen, diese Spaltung zu beenden. Die beiden Kirchen werden demnächst eine Vereinbarung über kanonische Gemeinschaft unterzeichnen. Von Gerd Stricker Herder Korrespondenz 4/2007 S. 204-208, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerd Stricker Dr. phil. Gerd Stricker, Zürich; Osteuropa- und Ostkirchen-Historiker, Slawist. Bis 2009 Chefredakteur der Zeitschrift „G2W. Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Osteuropa“ (früher: „G2W – Glaube in der 2. Welt“), Zürich. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 6 Ökumenische Zeitenwende Von Gerhard Feige Eine Dokumentation: Metropolit Hilarion im Exil Von Barbara Hallensleben Plus Heft 11/2018 S. 35 Orthodoxe: Spaltung vertieft sich weiter
Gerd Stricker Dr. phil. Gerd Stricker, Zürich; Osteuropa- und Ostkirchen-Historiker, Slawist. Bis 2009 Chefredakteur der Zeitschrift „G2W. Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Osteuropa“ (früher: „G2W – Glaube in der 2. Welt“), Zürich.