Auf dem Wege zu einer ökumenischen Soziallehre: Freiheit und Verbindlichkeit Beim Blick in aktuelle Lehrbücher christlicher Ethik lassen sich sowohl methodisch wie inhaltlich kaum noch katholische von protestantischen Autoren unterscheiden. Es hat sich eine Tradition kirchlicher Urteilsbildung in sozialethischen Fragen herausgebildet, die man als den Keim einer neuen ökumenischen Soziallehre „von unten“ bezeichnen kann. Von Heinrich Bedford-Strohm Herder Korrespondenz 8/2004 S. 406-410, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heinrich Bedford-Strohm Heinrich Bedford-Strohm (geb. 1960) ist seit 2014 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und seit 2011 Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Zuvor war er Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwartsfragen an der Universität Bamberg. Auch interessant Gratis Heft 8/2014 S. 407-411 Eine Herausforderung für die Gesellschaft: Ethik der Demenz Von Verena Wetzstein Plus Konzil im Konflikt S. 23-27 Das Zweite Vatikanische Konzil und die Ökumene der Kirchen: Katholisch im eigentlichen Sinn? Von Dorothea Sattler Gratis Heft 12/2011 S. 622-626 Eine Tagung zur Zukunft christlicher Sozialethik: Unabgeschlossene Perspektive Von Sebastian Zink
Heinrich Bedford-Strohm Heinrich Bedford-Strohm (geb. 1960) ist seit 2014 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und seit 2011 Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Zuvor war er Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwartsfragen an der Universität Bamberg.
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