Der „Humanistische Verband Deutschlands“ und seine Ziele: Lobby der Konfessionslosen Seit 1993 gibt es den „Humanistischen Verband Deutschlands“ als Zusammenschluss verschiedener Verbände von Konfessionslosen in den neuen wie alten Bundesländern. Der HVD möchte keine kirchenkämpferische Organisation im klassischen Sinn sein, sondern bemüht sich um praktische Lebenshilfe für Konfessionslose. Seine Stärke besteht darin, dass er an den alltäglichen Atheismus im wiedervereinigten Deutschland anknüpft. Von Andreas Fincke Herder Korrespondenz 8/2004 S. 415-419, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Fincke Der promovierte Theologe und evangelische Pfarrer Andreas Fincke (geb. 1959) ist Hochschulpfarrer und Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung in Erfurt. Er war von 1992 bis 2007 wissenschaftlicher Referent an der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW), dann theologischer Referent für Grundsatzfragen im Konsistorium der EKBO. 2008 bis 2010 war er persönlicher Referent des Berliner Senators für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions-und Weltanschauungsfragen. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Andreas Fincke Der promovierte Theologe und evangelische Pfarrer Andreas Fincke (geb. 1959) ist Hochschulpfarrer und Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung in Erfurt. Er war von 1992 bis 2007 wissenschaftlicher Referent an der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW), dann theologischer Referent für Grundsatzfragen im Konsistorium der EKBO. 2008 bis 2010 war er persönlicher Referent des Berliner Senators für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions-und Weltanschauungsfragen.
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