Ein Gespräch mit Militärgeneralvikar Walter Wakenhut: „Eine gemeinsame Wertebasis schaffen“ Die mittlerweile weit vorangeschrittene Entwicklung der Bundeswehr von einer Verteidigungs- zu einer Einsatzarmee stellt auch die Militärseelsorge vor neue Herausforderungen. Über den Stellenwert des Konzepts der Inneren Führung, die Hilfe bei der Vorbereitung von Auslandseinsätzen und das bewährte deutsche Modell der Militärseelsorge sprachen wir mit Militärgeneralvikar Walter Wakenhut. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Walter Wakenhut Herder Korrespondenz 7/2004 S. 340-344, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Walter Wakenhut Walter Wakenhut (geb. 1942) wurde im Herbst 2000 von Militärbischof Walter Mixa zum Generalvikar berufen. Davor war der Priester des Bistums Passau zuletzt Wehrbereichsdekan in München. 1989 wurde er hauptamtlicher Militärgeistlicher für den Seelsorgebezirk Hamburg, zu dem unter anderem die Führungsakademie der Bundeswehr gehört. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 1/2021 S. 30 Schweiz: Neue Wege der Militärseelsorge Von Rolf Weibel
Walter Wakenhut Walter Wakenhut (geb. 1942) wurde im Herbst 2000 von Militärbischof Walter Mixa zum Generalvikar berufen. Davor war der Priester des Bistums Passau zuletzt Wehrbereichsdekan in München. 1989 wurde er hauptamtlicher Militärgeistlicher für den Seelsorgebezirk Hamburg, zu dem unter anderem die Führungsakademie der Bundeswehr gehört.