Wo steht die Ökumene in Lateinamerika?: Das Umfeld hat sich verändert In den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts fanden katholische und nichtkatholische Christen in Lateinamerika unter dem Leitwort Befreiung zueinander. Heute bestimmen der wachsende religiöse Pluralismus und ein neokonservativer Trend in den Kirchen das Umfeld der ökumenischen Bemühungen. Ökumene in Lateinamerika, gerade auch in Brasilien, braucht einen Neuansatz. Von Gabriele Cipriani Herder Korrespondenz 11/2003 S. 584-589, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Gabriele Cipriani Gabriele Cipriani ist Programmsekretär des Rates der Christlichen Kirchen in Brasilien (CONIC). Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 51 Ökumenisches Charisma Plus Heft 8/2020 S. 34-36 Das Ökumenische Patriarchat legt erstmals eine Sozialethik für die Moderne vor: Hallo Welt! Von Johannes Oeldemann Plus Heft 12/2020 S. 50-51 „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ aus orthodoxer Sicht: Bitte keine Lungenentzündung Von Georgios Vlantis
Gabriele Cipriani Gabriele Cipriani ist Programmsekretär des Rates der Christlichen Kirchen in Brasilien (CONIC).
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