Ein Gespräch mit dem Hirnforscher Gerald Hüther über Erziehung und Bildung: „Sichere Bindungen aufbauen“ In den vergangenen Jahren ist man gerade durch die Ergebnisse der Hirnforschung zur tieferen Einsicht in die Entwicklung des Menschen gelangt. Wir sprachen mit dem Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther über die pädagogischen Konsequenzen. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Gerald Hüther Herder Korrespondenz 9/2002 S. 448-454, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Gerald Hüther Gerald Hüther (geb.1951) hat in Leipzig Biologie studiert und wurde dort promoviert. Von 1979 bis 1989 arbeitete er am Max Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen an Hirnentwicklungsstörungen. 1988 Habilitation am Fachbereich Medizin, Venia legendi für Neurobiologie. Als Heisenberg-Stipendiat der DFG baute er 1989 bis1994 eine Abteilung für neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Universitätsklinik auf, die er seit dem leitet. Auch interessant Plus Heft 3/2011 S. 144-149 Was die Neurodidaktik für Religionsunterricht und Theologiestudium bedeutet: Wirklich neu? Von Patrick Becker Gratis Getrennte Welten? S. 55-59 Implikationen der Hirnforschung für Philosophie, Theologie und Ethik: Neue Manipulationstechniken am Horizont Von Josef Quitterer Gratis Getrennte Welten? S. 60-64 Ist die Neurotheologie nur modischer Schnickschnack?: Gott als Produkt der Hirnaktivität Von Silke Lechtenböhmer, Thomas M. Schmidt
Prof. Gerald Hüther Gerald Hüther (geb.1951) hat in Leipzig Biologie studiert und wurde dort promoviert. Von 1979 bis 1989 arbeitete er am Max Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen an Hirnentwicklungsstörungen. 1988 Habilitation am Fachbereich Medizin, Venia legendi für Neurobiologie. Als Heisenberg-Stipendiat der DFG baute er 1989 bis1994 eine Abteilung für neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Universitätsklinik auf, die er seit dem leitet.
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