Der islamistische Terrorismus und seine Bekämpfung: Ein Jahr danach Ein Jahr nach den Anschlägen vom 11. September 2001 sind im Kampf gegen den Terrorismus begrenzte Erfolge zu verzeichnen. In der islamischen Welt lösten die Terroranschläge kontroverse Diskussionen über die Legitimität solcher Aktivitäten und das Verhältnis von Religion und Gewalt aus. Die Antiterrormaßnahmen finden in den arabischen Ländern keine uneingeschränkte Akzeptanz. Von Hanspeter Mattes Herder Korrespondenz 9/2002 S. 444-448, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hanspeter Mattes Hanspeter Mattes (geb. 1951), Studium der Entwicklungsökonomie und Volkswirtschaft (Diplom-Volkswirt) sowie der Politischen Wissenschaft (Dr. phil.) in Heidelberg, Arabischstudium in Tunesien 1976/77; seither weitere zahlreiche, teils mehrmonatige Forschungsaufenthalte in Nordafrika und den Sahelstaaten; seit 1983 Mitarbeiter am Deutschen Orient-Institut Hamburg. Von 2005 bis 2007 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Leibniz-Instituts für Globale und Regionale Studien (GIGA), Berlin. Seit Februar 2007 Stellvertreter des Direktors am GIGA Institut für Nahost-Studien, Hamburg. Umfangreiche Publikationstätigkeit zu Politik und Wirtschaft in Nordafrika. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 40-42 Die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland: Liebe für alle, Hass für keinen Von Hussein Hamdan Plus Gott S. 24-26 Neuansätze des Gottdenkens in der islamischen Theologie: Allahs philosophierende Quantenphysiker Von Hakan Turan Plus Heft 7/2022 S. 11-12 Europarat: Gegen den antimuslimischen Rassismus Von Burkhard Jürgens
Hanspeter Mattes Hanspeter Mattes (geb. 1951), Studium der Entwicklungsökonomie und Volkswirtschaft (Diplom-Volkswirt) sowie der Politischen Wissenschaft (Dr. phil.) in Heidelberg, Arabischstudium in Tunesien 1976/77; seither weitere zahlreiche, teils mehrmonatige Forschungsaufenthalte in Nordafrika und den Sahelstaaten; seit 1983 Mitarbeiter am Deutschen Orient-Institut Hamburg. Von 2005 bis 2007 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Leibniz-Instituts für Globale und Regionale Studien (GIGA), Berlin. Seit Februar 2007 Stellvertreter des Direktors am GIGA Institut für Nahost-Studien, Hamburg. Umfangreiche Publikationstätigkeit zu Politik und Wirtschaft in Nordafrika.
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