Entwicklungen und Probleme in der katholischen Schwangerschaftsberatung: Respektable Bilanz Mit Beginn des Jahres 2000 hat die Deutsche Bischofskonferenz auf die mehrfache Weisung des Papstes hin die katholische Schwangerenberatung neugeordnet. In den katholischen Beratungsstellen werden seitdem die in der gesetzlichen Schwangerschaftskonfliktberatung erforderlichen Beratungsnachweise nicht mehr ausgestellt. Während die Laieninitiative Donum vitae versucht, die damit entstandene Lücke zu schließen, haben die katholischen Beratungsstellen den Schwerpunkt ihrer Arbeit verlagert. Von Gudrun Falk-Lutz-Bachmann Herder Korrespondenz 9/2002 S. 467-471, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Gudrun Falk-Lutz-Bachmann Die Diplom-Sozialwirtin Gudrun Falk-Lutz-Bachmann ist Referentin beim Deutschen Caritasverband für den Bereich Schwangerschaftsberatung. Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte Plus Heft 12/2020 S. 13-14 Köln: Scheitern mit Ansage Von Volker Resing
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