Warum das Staatskirchenrecht auch heute gebraucht wird: Auf dem absteigenden Ast? Im Zug der Reform der Juristenausbildung stellt sich auch die Frage nach der künftigen Verankerung des Fachs Staatskirchenrecht an den Fakultäten und im juristischen Studium. Gerade in Deutschland mit seinem dichten Netz von Verträgen zwischen Staat und Kirche besteht nach wie vor Bedarf an wissenschaftlicher Bearbeitung und universitärer Vermittlung der entsprechenden Problemstellungen. Von Ansgar Hense Herder Korrespondenz 10/2002 S. 530-534, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ansgar Hense Prof. Dr. iur. Ansgar Hense ist Direktor des Instituts für Staatskirchenrecht der Diözesen Deutschlands und apl. Professor der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Auch interessant Plus Heft 6/2021 S. 6 Vom Hinken zum Hüpfen Von Christian Stäblein Gratis Heft 11/2018 S. 1 Auftakt: Kontrolle ist gut, Vertrauen besser Von Volker Resing Gratis Heft 4/2012 S. 174-178 Kirchliches Arbeitsrecht in der Diskussion: Ein bewährter Weg Von Gregor Thüsing
Ansgar Hense Prof. Dr. iur. Ansgar Hense ist Direktor des Instituts für Staatskirchenrecht der Diözesen Deutschlands und apl. Professor der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Gratis Heft 4/2012 S. 174-178 Kirchliches Arbeitsrecht in der Diskussion: Ein bewährter Weg Von Gregor Thüsing