Peru vor einem ungewissen Neuanfang: Vom Chino zum Cholo Mit dem Amtsantritt Alejandro Toledos als Präsident Perus ist das Ende der über zehn Jahre dauernden de-facto-Diktatur Fujimoris endgültig besiegelt und der Weg in einen demokratischen Rechtsstaat geebnet. Aber nicht allein die Wirtschaftsdaten zeigen, dass die Zukunft Perus weiter ungewiss bleibt. Unser Autor Franz Marcus, designierter Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Nord-Süd-Dialogs, arbeitete sechs Jahre in Lima in der Sozialpastoral. Von Franz Marcus Herder Korrespondenz 8/2001 S. 422-427, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Franz Marcus Auch interessant Plus Heft 8/2013 S. 423-428 Zehn Jahre nach dem Bericht der Wahrheitskommission in Peru: Ohne Demokratisierung keine Versöhnung Von Birgit Weiler Plus Heft 9/2011 S. 470-475 Die Kirche in Peru sorgt sich um Umwelt und Lebensqualität: Grundlegende Gefährdung des Lebens Von Birgit Weiler Plus Heft 5/2007 S. 256-261 Spannungen in der katholischen Kirche von Peru: Die Nerven liegen blank Von Veit Straßner
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