Zum Hamburger Konzept eines alternativen Religionsunterrichts: Überkonfessionell und interreligiös? Soll aus dem schulischen Religionsunterricht ein Fach ohne feste konfessionelle Anbindung werden? In Hamburg wurde schon vor Jahren ein Modell für den evangelischen Religionsunterricht entwickelt und umgesetzt, das in diese Richtung weist. Andreas Verhülsdonk von der Zentralstelle Bildung der Deutschen Bischofskonferenz setzt sich auf dem Hintergrund der Diskussion über die Zukunft des Religionsunterrichts kritisch mit diesem Modell auseinander. Von Andreas Verhülsdonk Herder Korrespondenz 8/2001 S. 414-418, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Verhülsdonk Dr. phil. Andreas Verhülsdonk (geb. 1960) ist Geschäftsführer der Kommission für Erziehung und Schule (VII) der Deutschen Bischofskonferenz. Veröffentlichungen u.a.: Was die Religionspädagogik von Jürgen Habermas lernen kann, in: Martin Ramb und Joachim Valentin (Hg.), Natürlich Kultur. Postsäkulare Positionierungen, Paderborn 2010, 129–141; Ist der konfessionelle Religionsunterricht pluralitätsfähig? in: Rudolf Englert u. a. (Hg.), Welcher Religionsunterricht ist pluralitätsfähig? Strittige Punkte und weiterführende Perspektiven, Freiburg 2012, 15–27. Auch interessant Plus Das Lieblingsfach S. 1 Existenzielle Geschmacksfragen Plus Das Lieblingsfach S. 40-41 Funktioniert der Religionsunterricht auch digital?: In Kontakt bleiben Von Tanja Gojny Plus Das Lieblingsfach S. 49-50 Zur Situation von Katechese und Religionsunterricht: Ausfall des Glaubensortes Familie Von Albert Biesinger
Andreas Verhülsdonk Dr. phil. Andreas Verhülsdonk (geb. 1960) ist Geschäftsführer der Kommission für Erziehung und Schule (VII) der Deutschen Bischofskonferenz. Veröffentlichungen u.a.: Was die Religionspädagogik von Jürgen Habermas lernen kann, in: Martin Ramb und Joachim Valentin (Hg.), Natürlich Kultur. Postsäkulare Positionierungen, Paderborn 2010, 129–141; Ist der konfessionelle Religionsunterricht pluralitätsfähig? in: Rudolf Englert u. a. (Hg.), Welcher Religionsunterricht ist pluralitätsfähig? Strittige Punkte und weiterführende Perspektiven, Freiburg 2012, 15–27.
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