Ein Blick in russische ZeitungenFragwürdige Vielfalt

Präsident Putin setzt auf Modernisierung durch einen starken Staat und die Wiederherstellung des weltpolitischen Gewichts Russlands. Aber die innere Krise des Landes, das bis vor zehn Jahren Herz der Weltmacht Sowjetunion war, ist noch nicht ausgestanden. Das zeigt auch der Blick des Politologen Paul Roth auf die russische Zeitungslandschaft, der viel Obskures und Fragwürdiges zutage fördert.

Das sowjetische Pyramidensystem für die Medien ist zerfallen. Früher konnte man einige der Zentralzeitungen lesen und wusste bereits, was bis ins kleinste Blättchen hinein papageienhaft wiederholt wurde. Heute ist das Fernsehen noch weitgehend in der Hand der Moskauer Machthaber. Der derzeitige Kampf um den Sender NTW ist ein Versuch, diesen bisher unabhängigen Sender zu disziplinieren. Da wegen der angestiegenen Kosten der Printmedien die Auflagenzahlen von Zeitungen und Zeitschriften gewaltig gefallen sind, informieren sich die meisten der 148 Millionen Bürger Russlands aus dem Fernsehen. Die Printmedien haben sich jedoch zum großen Teil der Moskauer Kontrolle entzogen. Die von der Regierung gelenkten Zeitungen sind eine Minderheit im Blätterwald. Hinzu kommt, dass die Presse in der Provinz in der Gesamtauflage die Auflagenhöhe der Moskauer Printmedien hinter sich gelassen hat, während früher die Hauptstadtmedien mehr als die Hälfte der Gesamtauflage für sich buchen konnten.

Einen wissenschaftlich abgesicherten Überblick mit Zahlen- und Richtungsangaben sucht man jedoch vergebens. Anna Katschkajewa hat in der Zeitschrift „Journalist“ vor Jahren (Nr. 6/1998) einen Grobüberblick versucht und ist auf elf Gruppierungen von Printmedien gekommen, „die eine verhältnismäßig eigenständige Informationspolitik betreiben können“. Einige davon werden auch im Ausland ausgewertet, und zwar jene, die eindeutig selbstständig sind, so beispielsweise die „Iswestija“ und die „Moskowskie nowosti“. Katschkajewa hat jedoch keinen Überblick über die Provinzpresse geliefert, die teilweise finanziell von den örtlichen Machthabern abhängig ist. Auch die Flut von Blättern politischer oder weltanschaulicher Richtungen hat sie nicht näher untersucht.

Hier stößt man auf einen Urwald von Zeitungen, die sich teilweise untereinander befehden, teilweise radikalste Thesen verkünden. Sie sind sozusagen das Spiegelbild der verworrenen Situation in Russland. Man kann sie oft auf der Straße kaufen. Die folgenden Auszüge sind also nicht repräsentativ, sondern eher Stichproben. Die meisten Blätter lassen sich irgendwie politisch oder weltanschaulich einordnen, ohne dass wir wissen, wie sie finanziert werden, denn zumeist erscheinen sie ohne Anzeigen. Bei einigen versagt die Phantasie beim Versuch, ihren Ort zu bestimmen. Da ist beispielsweise die „Aserbaidschan XXI.Wek“ (Aserbaidschan XXI. Jahrhundert), die in Moskau von einer Hilfsorganisation „Frank Fund“ in russischer Sprache mit einer Auflage von 20 000 Exemplaren verbreitet wird und angeblich auch in Israel, Deutschland, Schweden und den USA zu bekommen ist. Sie nennt sich „Neue russische gesellschaftspolitische Zeitung“ und zeigt keine besondere Beziehung zu Problemen Aserbaidschans. Ein anderes Beispiel: Seit August 2000 bringt die „Allrussische freiwillige Gesellschaft der Junggesellen“ (als Beilage zur Zeitung „Kosakenblick“) die vierseitige Zeitung „Atemzug“ heraus (Auflage nicht angegeben). Die meisten dieser Zeitungen sind gegen etwas, haben ihre Feind- und Freundbilder, wobei die Regierung beziehungsweise Präsident Putin zumeist unter den Feindbildern zu finden ist, obwohl Meinungsbefragungen durchweg zeigen, dass sein Ansehen nach wie vor groß ist.

Die Kommunisten Russlands sind unter sich aufgespalten. Die meisten scheinen jedoch Stalin nach wie vor als großen Staatsmann zu verehren. Für das Jahr 2001 gibt es sogar einen eigenen Stalinkalender. Die Beilage zur Zeitung „Glasnost“ mit dem Titel „Dos’je“ (Auflage 15 000, 12 Seiten, keine einzige Anzeige) hat über mehrere Ausgaben hinweg verherrlichende Artikel über Stalin gebracht (Nr. 3 bis 8/2000). So konnte man lesen (Nr. 3/2000): „Aus dem Zweiten Weltkrieg ging unser Land mit einer kraftvollen Wirtschaft hervor, seine Streitkräfte hatten auf der Welt nicht ihresgleichen. Niemals in der ganzen Geschichte unseres Landes hatte unser Land eine solche Autorität und ein solches Ansehen auf der Welt wie unter Stalin. Immer mehr Staaten folgten dem Beispiel der UdSSR und schlugen den sozialistischen Weg ein...“

Unter anderem wurde auch der Nachruf des damaligen Patriarchen Alexej auf Stalin abgedruckt: „Sein Tod ist sehr schmerzlich für unser Vaterland, für alle Völker, die es bewohnen. Mit tiefem Schmerz durchlebt die Russisch-orthodoxe Kirche sein Ableben, die niemals seine wohlwollende Einstellung gegenüber den Bedürfnissen der Kirche vergisst...“ Weiter kann man im Artikel „Stalin und die Religion“ lesen: „Der Politiker Stalin hat sich immer darum bemüht, im Volke die besten Eigenschaften der Orthodoxie zu wahren“ (Nr. 8/2000). Im kommunistischen Blatt „Duel’“ (Nr. 32/2000, Auflage 16 000, acht Seiten) liest man im Artikel „Erschlag in dir den Jidden“ unter anderem: „So kann man feststellen, dass die Stalin-Verfassung die demokratischste war. Die Regeln, nach denen das Sowjetland leben sollte, wurden für das gesamte sowjetische Volk erarbeitet und nicht für ein Häufchen Drahtzieher.“

Die alten Feindbilder sind wieder da

Die gleiche Zeitung legt einen Gesetzesvorschlag vor, der eindeutig gegen den Präsidenten gerichtet ist. Er schlägt vor, dass bei einer Neuwahl von Präsident und Duma die Wähler angeben sollen, ob sie mit dem Präsidenten und den Dumamitgliedern einverstanden gewesen sind. Artikel 7 des Vorschlages lautet: „Wenn mehr als die Hälfte der registrierten Wähler entscheidet ,Hat eine Bestrafung verdient‘, dann werden der ehemalige Präsident und alle Mitglieder der ehemaligen Föderalen Versammlung nach den Wahlen zu Verbrechern erklärt. Wenn mehr als die Hälfte der registrierten Wähler entscheiden ,Verdient Dankbarkeit‘, dann werden der Präsident und die Mitglieder der Föderalen Versammlung zu Helden erklärt. Wenn die Mehrheit der registrierten Wähler sich für keine der Entscheidungen entschließt, dann gilt die Volksentscheidung als Einverständnis ohne Bewertung (ohne Folgen).“ Diese Gesetzesänderung soll durch ein Referendum herbeigeführt werden. Durchgeführt werden soll es durch die „Armee des Volkswillens“, die angeblich 20 000 bis 50 000 Kämpfer umfasst. Die Zeitung „Molnija“ der KPSS (Nr. 23/2000, Auflage 21 000, acht Seiten, Chefredakteur W. Anpilow, Anführer der Kommunisten von „Trudowaja Rossija“ [„Werktätiges Russland“]) polemisiert gegen den Kommunisten Sjuganow, beklagt die „kommunistische Vielparteienlandschaft“, fordert eine erneuerte KPSS, um das gesamte Territorium der UdSSR von der Okkupation durch den „transnationalen Imperialismus“ zu befreien und „danach die Wirksamkeit der sowjetischen Verfassungsnormen wieder herzustellen“. „Molnija“ kritisiert auch die Zusammenarbeit von Regierung und Patriarchat, die gegen die Verfassung verstoße. Die „Ekonomitscheskaja gaseta“ (Nr. 46/2000), die den Kommunisten nahe steht, beklagt, dass Sjuganow sich für die Stärkung des Moskauer Patriarchates einsetzt.

Und die „Prawda“ (23.11.2000) setzt sich mit der von orthodoxer Seite geäußerten Meinung auseinander, dass die „nationale Idee“ eine religiöse sein könne. Die nationale Idee „müsse von den Erfordernissen der Menschen auf der Erde ausgehen und sich nicht am Leben jenseits des Todes orientieren (Auflage 65 000, vier Seiten). Die Zeitung „Rabotschaja Prawda“ („Arbeiter-Prawda“) sieht einen Ausweg nur in einer Revolution (Nr. 11/2000, Auflage 1500, 12 Seiten). Bereits die Titelseite verkündet ihr Programm: „Organ des Moskauer Komitees der russischen kommunistischen Arbeiterpartei“ – „Vorwärts zum Sieg des Oktobers!“ – „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“

Zu Beginn der Perestroika verschwanden auf einmal die Feindbilder des kalten Krieges aus den sowjetischen Medien. Inzwischen sind sie wieder da. Je nach politischer Richtung sind es die Feindbilder USA oder Judenheit oder aber beide zusammen mit dem Zusatz „Freimaurerei“. Das Feindbild USA ist übrigens nicht reserviert für „Rechts“ oder „Links“. In der kommunistisch orientierten Zeitung „Sawtra“ („Morgen“; Nr. 46/2000, Auflage 100 000, acht Seiten; sie nennt sich „Zeitung des russischen Staates“) konnte man im Leitartikel von Chefredakteur A. Prochanow lesen: „Amerika ist lächerlich. Amerika ist widerwärtig. Amerika ist eine Gefahr für die Welt. Es fällt wie ein fauler Zaun. Es platzt wie eine mit Unrat überfüllte Blase(...). Seine Soldaten sind Feiglinge, die Operationen auf der Erde fürchten. Seine Politiker sind Wüstlinge und Spitzbuben(...). Seine Künstler und Musiker sind Sodomiten.“ Die Zeitung „Nowaja sistema“ ist auf dem rechten Flügel bei den Nationalisten angesiedelt (Nr. 16/2000, acht Seiten). Sie behauptet, die USA hätten 30 Millionen Dollar für den Versand von genmanipulierten Lebensmitteln nach Russland bereitgestellt, um diese in Russland auszuprobieren – in Westeuropa seien sie verboten.

Der Antisemitismus in Russland hat eine lange Vorgeschichte. Heute wird er vor allem von den russischen Nationalchauvinisten hervorgeholt, obwohl es in Russland nur noch 300 000 oder 400 000 Juden gibt. Verbunden damit ist oft auch die Verherrlichung des Nationalsozialismus. Die Zeitung „Ja Russkij“ („Ich bin Russe“, Herausgeber Nationalvölkische Partei, Nr. 55/2000, vier Seiten) bietet unter anderem Hitlers „Mein Kampf“ in russischer Sprache an. Die Zeitung „Era Rossij“ (Nr. 10/2000), die sich „Allrussische gesellschaftspolitische Zeitung“ nennt (Auflage 2000, erscheint seit Januar 1994), bringt auf der Titelseite eine Fotografie einer Demonstration „russischer Patrioten“; die von ihnen hochgehaltenen Plakate fordern Vernichtung oder Vertreibung der Juden. Sie bietet unter anderem Kassetten mit Märschen und Liedern der Wehrmacht und der SS an sowie Videos von „Der ewige Jude“, „Jud Süß“, „Triumph des Willens“ aus dem Dritten Reich.

Eines der widerlichsten antisemitischen Blättchen ist die oppositionelle russische patriotische Zeitung „Nasche otetschestwo“ („Unser Vaterland“; Nr. 137/2000, Auflage 9000). Sie schreibt den Juden alle Übel und Unrechtstaten der Weltgeschichte zu. So wird zum Beispiel verlangt, dass der jüdische Staat jene Werte an die ägyptischen Kopten – einschließlich der inzwischen aufgelaufenen Zinsen – zurückerstattet, die die Juden vor 3000 Jahren beim Auszug aus Ägypten mitgenommen haben. Es sollen inzwischen 53 Milliarden Tonnen Gold sein. Bei einem anderen Artikel lautet die Überschrift „Die führende Rolle der Juden bei der Schaffung des Kolonialsystems. Der Massen-Genozid an der einheimischen Bevölkerung Amerikas, Afrikas und Asiens durch die Juden.“ In einem Leserbrief aus Nischny Nowgorod, den die Zeitung abdruckte, wird verlangt, dass in den USA Regierung und Verwaltung vollständig von Juden gesäubert werden müssten, bevor man mit ihnen sprechen könne. Die USA, so heißt es da, seien das „Weltübel“, der Hervorbringer und Vertreiber des Kartoffelkäfers, des Terrorismus, der Drogensucht, der Pornografie und Prostitution sowie von Aids. Der Oral-Sex sei zum National-Sport geworden usw.

Beschämung angesichts des Untergangs der alten Sowjetunion

Die Zeitung „Pamjat’“ wird von der gleichnamigen nationalpatriotischen Front herausgebracht, einer nationalistischen und orthodoxen Organisation (Nr. 1/2000, Auflage 10 000, 16 Seiten). Die Titelseite ist gefüllt mit der Abbildung des heiligen Wladimir zwischen zwei Rutenbündeln, wie sie einst die italienischen Faschisten als Parteisymbol verwendeten. Auf der letzten Seite ist ein Aufruf an die Landsleute abgedruckt, in die national-patriotische Front „Pamjat’“ einzutreten, die „Volksbewegung der besten Söhne und Töchter Russlands, die sich erhoben haben zum heiligen Kampf für Glaube, Zar und Vaterland. Unser Ziel ist, das Große Russland zu retten und wieder zur Welt zu bringen, den russischen Zaren auf den Thron zu bringen, den verleumdeten orthodoxen Glauben zu rächen und hart abzurechnen mit den Hauptfeinden Russlands – dem satanischen Zionismus und dem niederträchtigen Freimaurertum.“ „Proswetitel“ („Aufklärer“; Nr. 3/2000, acht kleine Seiten) ist das Blättchen einer orthodoxen Bruderschaft. Unter anderem wurde in dieser Ausgabe der Artikel eines Professor Gross (Leiter einer rassenpolitischen Abteilung der nationalsozialistischen Partei) „Die germanische Rassenpolitik beschädigt nicht die Ehre anderer Völker“ abgedruckt. Der Verfasser erklärt die Rassenpolitik – hier das Verbot der Ehe mit Angehörigen des jüdischen Volkes – als Abwehrmaßnahme gegen die Machtergreifung der Juden in Europa. Dies sei keine Herabsetzung anderer Völker. Dieser Text, der offensichtlich noch vor dem Holocaust geschrieben worden ist, wurde jetzt also wieder hervorgeholt. Diese Art von Polemik setzt das Wort „Jidd“ mit „Kommunist“ gleich.

Die Lektüre dieser und vieler anderer Blätter und Blättchen hinterlässt den Eindruck einer tiefen Beschämung, dass die einst mächtige Sowjetunion zusammengebrochen ist. Es ist kein Wunder, dass man ständig auf der Suche nach Schuldigen ist, dass neue Feindbilder entworfen oder alte wieder zurückgeholt werden. Sogar heidnische Religionen werden bemüht, um das Selbstwertgefühl zu retten; Ersatzkulte in Wort und Bild tauchen auf. „Russkij Porjadok“ („Russische Ordnung“) ist das Organ der Partei „Russische Nationale Einheit“ (RNE). Sie gehört zu den radikalen nationalsozialistischen Bewegungen in Russland; ihr Symbol ist ein leicht verfremdetes Hakenkreuz. Der Führer ist A. Barkaschow. In einem Interview (Nr. 1/1998, Auflage 100 000, 12 Seiten) sagte Barkaschow: „Die Menschen, die in materialistischen Kategorien denken – und das ist die Mehrheit in unserem Land –, sagen: Unsere Ideologie ist der Nationalsozialismus, nationale Herrschaft und soziale Gerechtigkeit. Wir erkennen jedoch, dass das für Menschen zu wenig ist – die Menschen brauchen eine höhere, mystische Realität(...). Für uns gibt es keine Faschisten, keine Kommunisten, keine Demokraten – es gibt die, die für Gott sind und jene, die für den Teufel sind. Darum ist der Nationalsozialismus das Reich Gottes auf Erden(...). Das ist unsere Ideologie, religiös im höchsten Sinne des Wortes. Unser russisches Volk mit seiner tausendjährigen Geschichte ist ein besonderes Volk(...). Man kann kühn sagen, dass wir ein von Gott auserwähltes Volk sind(...).“

Vom linken, kommunistischen Flügel kommt in „Sawtra“ (November 2000) Chefredakteur Prochanow in seinem Leitartikel „Die kosmische Hinrichtung der Station ,Mir‘“ zu folgender Vision: „Die Station ,Mir‘, das ist die Kathedrale Christus des Erlösers der sowjetischen Epoche und jene, die sie zerstören, werden verflucht sein. Der ,rote Glaube‘, in dessen Namen die Mir konstruiert wurde, hat der Menschheit einen anderen Weg vorgeschlagen(...). Auf ihm gab es keinen Platz für die Sodomie der Hollywood-Künstler, für den Genozid an Russen, die Ermordung palästinensischer Kinder, die Bombardierung Belgrads(...). Die Herrschaft Peters war gekennzeichnet durch den Bau von Petersburg und der Flotte. Katharina hat die Krim genommen. Stalin hat Berlin den Deutschen abgenommen und den Russen Atom und Kosmos gegeben. Wird etwa Putin in die Geschichte eingehen als Präsident der untergegangenen ,Kursk‘, als Feuerwehrmann des Ostankino-Turms, als Taucher der versunkenen Station ,Mir‘?“ Prochanow berichtet ferner von einem russischen Kosmonauten, der geäußert haben soll, er wolle mit der abstürzenden „Mir“ das Hochhaus „Empire State Building“ treffen, damit es zusammen mit der russischen Station gesprengt würde. Prochanow schreibt weiter: „Und dann kann die befreite Menschheit frei atmen. Und das von der Besetzung befreite Russland erbaut nach den Plänen seiner großen Maler und Propheten sein kosmisches Himmelreich, in dem die Menschen sein werden wie Engel. Indem sie die Ursünde überwinden, werden sie unsterblich.“

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