RuandaEingesperrt, misshandelt und wieder ausgesetzt

Menschenrechtsaktivisten werfen Ruandas Regierung Misshandlung von obdachlosen und bettelnden Kindern vor. In sogenannten Transitlagern würden Minderjährige unter grausamen Bedingungen festgehalten und danach in eine Kindereinrichtung übergeben oder ohne weitere Unterstützung wieder auf die Straße gesetzt. „Ruandas Behörden behaupten, sie würden die Straßenkinder rehabilitieren. Stattdessen werden sie unter unmenschlichen Bedingungen eingesperrt und Schlägen und Missbrauch ausgesetzt“, berichtet Lewis Mudge von Human Rights Watch.

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

Der CiG-Newsletter

Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen.
Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.