Papst FranziskusZugang zu Wasser

Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht, es darf nicht privatisiert werden. Das verlangt Papst Franziskus. Die Welt lade eine „schwere soziale Schuld gegenüber den Armen“ auf sich, wenn sie diesen den freien Zugang zu Wasser und damit zum Überleben verweigert. Franziskus I. wendet sich damit gegen globale Konzerne, die die Oberhand über die Wasserversorgung gewinnen und inzwischen dafür auch Aktien-Investitionen anbieten.

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

Der CiG-Newsletter

Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen.
Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.