Unser Geruchssinn und das Heilige: Der Wohlgeruch Der Geruchssinn ist der vermutlich urgründigste Sinn des Menschen, für die Beziehungen untereinander, zwichen Mann und Frau und zwischen Geschöpf und Gott. Dies zeigt die Religionsgeschichte wie auch die christliche Glaubensgeschichte vom Opfer bis zur Liturgie. Von Klaus W. Hälbig Die Nase ist bei Nähe und Intimität entscheidend: Ich kann dich gut riechen.© Foto: picture-alliance 5.8.2018 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,20 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 20,80 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 5,20 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Klaus W. Hälbig Dr. theol., war bis 2016 Studienleiter des Referats „Religion und Öffentlichkeit“ an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zuletzt erschien „Das Feuer vom Himmel“ (EOS Verlag 2018).
Klaus W. Hälbig Dr. theol., war bis 2016 Studienleiter des Referats „Religion und Öffentlichkeit“ an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zuletzt erschien „Das Feuer vom Himmel“ (EOS Verlag 2018).