Die Fundamentaltheologie in der Struktur ihrer gegenwärtigen Aufgaben: In Achtung vor den Menschen Die Fundamentaltheologie gibt es, weil der christliche Glaube vor den Zeitgenossen verantwortet werden muss. Dafür braucht sie die Auseinandersetzung mit der Philosophie, aber auch mit den verschiedenen Kulturphänomenen und nicht zuletzt mit dem Thema Religion. So wird heutige Rechenschaft über den Glauben möglich. Von Knut Wenzel Herder Korrespondenz S1/2008 S. 32-36, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Knut Wenzel Knut Wenzel, geb. 1962, Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität Frankfurt am Main.
Knut Wenzel Knut Wenzel, geb. 1962, Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität Frankfurt am Main.