Rolle, Reichweite und Relevanz von Theologie in der Öffentlichkeit: Weder privat noch geheim Theologie war und ist eine öffentliche Angelegenheit. Welche Rolle spielt die Theologie heute in der wissenschaftlichen, kirchlichen und gesellschaftlichen Öffentlichkeit? Welches Terrain können Theologen und Theologinnen innerhalb der diversen Öffentlichkeiten beanspruchen? Von Edmund Arens Herder Korrespondenz S1/2008 S. 10-13, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Edmund Arens Edmund Arens (geb. 1953) ist Professor für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Zu den von ihm herausgegebenen Veröffentlichungen gehören: zusammen mit Helmut Hoping (Hg.), Wieviel Theologie verträgt die Öffentlichkeit?, Freiburg 2000; Gottesverständigung. Eine kommunikative Religionstheologie, Freiburg 2007; Zeit denken. Eschatologie im interdisziplinären Diskurs, Freiburg 2010; Gegenwart. Ästhetik trifft Theologie, Freiburg 2012; Integration durch Religion? Geschichtliche Befunde, gesellschaftliche Analysen, rechtliche Perspektiven (Religion – Wirtschaft – Politik Bd. 10), Zürich 2014. Auch interessant Frei Heft 4/2024 S. 46-47 Theologischer Akademischer Mittelbau zum Nihil-Obstat-Verfahren: Dysfunktionales Nachwuchsmanagement Von Markus Adolphs, Anne-Kathrin Fischbach, Stephan Tautz Frei Heft 3/2024 S. 31-33 Ein kirchenrechtlicher Blick auf Berufungsverfahren und das Nihil Obstat: Hausaufgaben für alle Von Thomas Schüller Plus Heft 3/2024 S. 7 Nichts spricht dagegen Von Stefan Orth
Edmund Arens Edmund Arens (geb. 1953) ist Professor für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Zu den von ihm herausgegebenen Veröffentlichungen gehören: zusammen mit Helmut Hoping (Hg.), Wieviel Theologie verträgt die Öffentlichkeit?, Freiburg 2000; Gottesverständigung. Eine kommunikative Religionstheologie, Freiburg 2007; Zeit denken. Eschatologie im interdisziplinären Diskurs, Freiburg 2010; Gegenwart. Ästhetik trifft Theologie, Freiburg 2012; Integration durch Religion? Geschichtliche Befunde, gesellschaftliche Analysen, rechtliche Perspektiven (Religion – Wirtschaft – Politik Bd. 10), Zürich 2014.
Frei Heft 4/2024 S. 46-47 Theologischer Akademischer Mittelbau zum Nihil-Obstat-Verfahren: Dysfunktionales Nachwuchsmanagement Von Markus Adolphs, Anne-Kathrin Fischbach, Stephan Tautz
Frei Heft 3/2024 S. 31-33 Ein kirchenrechtlicher Blick auf Berufungsverfahren und das Nihil Obstat: Hausaufgaben für alle Von Thomas Schüller