Wenn Fachkräfte sich verletzend gegenüber Kindern verhalten: Studien skizzieren ein Tabu und zeigen Strategien zur Intervention Die Belastungen von Fachkräften, Kindern und ihren Familien sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Forschungsergebnisse zeigen, dass es in Kitas auch zu verletzendem Verhalten gegenüber Kindern kommt. Die Autorinnen fassen ihre Studien zum Thema zusammen und skizzieren Möglichkeiten zu reagieren und zu intervenieren. Von Regina Remsperger-Kehm, Astrid Boll © LittleBee80 – GettyImages 2_2023, 16. Jahrgang, S. 4-6 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 49,50 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,20 € Versand (D) 47,30 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Regina Remsperger-Kehm Dr. Regina Remsperger-Kehm ist Sozialpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin. Sie lehrt und forscht als Professorin für frühkindliche Bildung an der Hochschule Fulda. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Fachkraft-Kind-Interaktionen, Begleitung der Bildungsprozesse von Kindern, Kinderrechte, Kinderschutz, Gesundheitsförderung, Qualitätsentwicklung in der frühen Bildung. Astrid Boll Erzieherin, Sozialpädagogin und Professorin für „Kindheitspädagogik“ an der EUFH in Köln. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte sind FachkraftKindInteraktionen. Auch interessant Plus Ausgabe 5_2023 S. 30-33 kompetenzen Überall Gefahr: Kinder mit Angsterkrankungen unterstützen Von Nina Schmidt Plus Ausgabe 4_2023 S. 16-20 kompetenzen Wenn passiert, was nicht passieren darf: Verletzendes Verhalten in der Kita Von Annalena Röber, Fea Finger Themenpaket: Adultismus in der Kita Plus Ausgabe 2_2023 S. 9-10 Erfahrungsbericht Ein Team stellt sich dem Thema verletzendes Verhalten: Kindheitspädagogin Marina Gellenberg-Kreisor berichtet von einer Umsetzung in der Praxis Von Marina Gellenberg-Kreisor
Regina Remsperger-Kehm Dr. Regina Remsperger-Kehm ist Sozialpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin. Sie lehrt und forscht als Professorin für frühkindliche Bildung an der Hochschule Fulda. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Fachkraft-Kind-Interaktionen, Begleitung der Bildungsprozesse von Kindern, Kinderrechte, Kinderschutz, Gesundheitsförderung, Qualitätsentwicklung in der frühen Bildung.
Astrid Boll Erzieherin, Sozialpädagogin und Professorin für „Kindheitspädagogik“ an der EUFH in Köln. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte sind FachkraftKindInteraktionen.
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