Ein Plädoyer für das Abschiednehmen von bewährten Strukturen und Gewohnheiten: „Wie stoppen wir die Krise?“ ist falsch gefragt In der Stunde des Scheiterns neigen wir Menschen dazu, uns an das zu klammern, was nicht mehr zu retten ist. Diesen Reflex zeigen auch die Bistümer in ihrem Krisenmanagement. Er hindert sie an einer wahren Rekreation von Kirche. Von Bernhard Spielberg Herder Korrespondenz S2/2019 S. 19-22, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Bernhard Spielberg Der promovierte Theologe Bernhard Spielberg (geb. 1976) ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Pastoraltheologie der Universität Würzburg. Auch interessant Plus Letzter Aufruf S. 4-8 Ein Streitgespräch zwischen Johannes Hartl und Christian Hennecke: „Herzen gewinnen“ Von Christian Hennecke, Johannes Hartl Plus Letzter Aufruf S. 63 Erfahrungen: Eine Entscheidung einfordern Plus Letzter Aufruf S. 1 Fremdheit und Routine
Bernhard Spielberg Der promovierte Theologe Bernhard Spielberg (geb. 1976) ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Pastoraltheologie der Universität Würzburg.
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