Warum der Gottesdienst kein „Angebot“ ist: Liturgie und Pastoral Es ist gut, auf eine veränderte gesellschaftliche Situation zu reagieren und neue Gottesdienstformen zu entwickeln. Trotzdem darf die Liturgie nicht zum „pastoralen Produkt“ werden. Von Winfried Haunerland © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2019 S. 27-29, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Winfried Haunerland Winfried Haunerland (gestorben 2023) wurde 1956 geboren. Er war Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bis 2022 leitete er dort das überdiözesane Priesterseminar „Herzogliches Georgianum“. Veröffentlichung: Wir verkünden nicht uns selbst. Theologische Zugänge zum Weiheamt und priesterlichen Leben, St. Ottilien 2023. Auch interessant Plus Theologie S. 51-52 Pastoraltheologie als kritische Selbstvergewisserung im Licht der Gegenwart: Dienerin zweier Herren Von Regina Polak Plus Theologie S. 47-48 Liturgiewissenschaft im Kontext multipler Modernen: Vielfalt neu wahrnehmen Von Stefan Kopp Plus Heft 5/2024 S. 50-51 Zur Umsetzung von „Fiducia Supplicans“: Inklusiver Segen Von Johannes Brantl
Winfried Haunerland Winfried Haunerland (gestorben 2023) wurde 1956 geboren. Er war Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bis 2022 leitete er dort das überdiözesane Priesterseminar „Herzogliches Georgianum“. Veröffentlichung: Wir verkünden nicht uns selbst. Theologische Zugänge zum Weiheamt und priesterlichen Leben, St. Ottilien 2023.
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