Was ist Bildtheologie?: Jenseits der Nostalgie Die klassischen Methoden der Ikonographie und der Ikonologie, aber auch der Stilgeschichte sind nachhaltig gescheitert mit dem Versuch, Bilder und Kunstwerke in den Fokus der reflektierten theologischen Aufmerksamkeit zu rücken. Weil die Phänomene des Bildlichen und des Sehens nicht nur wesentlich für die Welterschließung, sondern auch für die Glaubensreflexion sind, versucht die Bildtheologie neue Wege zu gehen. Von Reinhard Hoeps Herder Korrespondenz S1/2012 S. 29, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Reinhard Hoeps Reinhard Hoeps (geb. 1954), studierte katholische Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn und Bochum. Seit 1993 ist er Professor für Systematische Theologie und ihre Didaktik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Zudem ist er Leiter der „Arbeitsstelle für christliche Bildtheorie, theologische Ästhetik und Bilddidaktik”. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Themengebiet Theologie und Kunst.
Reinhard Hoeps Reinhard Hoeps (geb. 1954), studierte katholische Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn und Bochum. Seit 1993 ist er Professor für Systematische Theologie und ihre Didaktik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Zudem ist er Leiter der „Arbeitsstelle für christliche Bildtheorie, theologische Ästhetik und Bilddidaktik”. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Themengebiet Theologie und Kunst.