Ist Kitsch heute theologisch satisfaktionsfähig?: Jeff Koons covert die Bibel Eine Kunstaktion von Jeff Koons liest sich wie die Coverversion des Propheten Hosea. Koons will einen Prozess einleiten, der den religiösen Diskurs von Scham und Schuld umkodiert. Von hier aus stellen sich im Rückblick auch Fragen an den religiösen Kitsch der spätmodernen Frömmigkeit. Von Klaas Huizing Herder Korrespondenz S1/2012 S. 42-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaas Huizing Klaas Huizing (geb. 1958) ist seit 1998 Professor für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen der Universität Würzburg (Lehrstuhl für Evangelische Theologie I). Er ist auch als Schriftsteller tätig und seit 1997 Mitglied im deutschen PEN-Club.
Klaas Huizing Klaas Huizing (geb. 1958) ist seit 1998 Professor für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen der Universität Würzburg (Lehrstuhl für Evangelische Theologie I). Er ist auch als Schriftsteller tätig und seit 1997 Mitglied im deutschen PEN-Club.