Was die Qumranrollen über die Entstehung der Bibel verraten: Die Longlist des heiligen Kanons Auch siebzig Jahre nach der Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer hat die Forschung gut damit zu tun, ihre Bedeutung zu verstehen. Doch eines zeigt die Qumran-Überlieferung schon jetzt: Die Idee von der Bibel als starrem Textblock ist ein Irrtum. Von Heinz-Josef Fabry © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 13-16, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heinz-Josef Fabry Heinz-Josef Fabry (geb. 1944) war von 1982 bis 2010 Professor für „Einleitung in das Alte Testament und Geschichte Israels“ an der Universität Bonn. Er ist Mitglied der Projektleitung des DFG-Projekts „Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten“, von dem 2013 der zweite von drei Bänden erschienen ist. Dissertation: Die Wurzel in der Qumranliteratur. Zur Semantik eines Grundbegriffes, Bonner Biblische Beiträge 47, 1975; Habilitation: Die Ekklesiologie des Alten Testamentes und der Qumrangemeinde. Analyse und Semantik der ekklesiologischen Terminologie, Bonn 1979. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann Plus Jesus gegen Christus S. 4-8 Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding: „Neutestamentliche Christologien sind plural“ Von Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annika Schmitz
Heinz-Josef Fabry Heinz-Josef Fabry (geb. 1944) war von 1982 bis 2010 Professor für „Einleitung in das Alte Testament und Geschichte Israels“ an der Universität Bonn. Er ist Mitglied der Projektleitung des DFG-Projekts „Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten“, von dem 2013 der zweite von drei Bänden erschienen ist. Dissertation: Die Wurzel in der Qumranliteratur. Zur Semantik eines Grundbegriffes, Bonner Biblische Beiträge 47, 1975; Habilitation: Die Ekklesiologie des Alten Testamentes und der Qumrangemeinde. Analyse und Semantik der ekklesiologischen Terminologie, Bonn 1979.
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