Wie sich die katholische Kirche neu für die Bibel öffnete: Die hermeneutische Revolution Lange hatte die Bibel in der katholischen Kirche geringere Bedeutung als in den Kirchen der Reformation. Seit dem 20. Jahrhundert hat sie die Heilige Schrift neu entdeckt und erforscht sie heute als Inspirationsquelle für eine globale Leserschaft. Von Dominik Markl © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 37-39, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Dominik Markl Dominik Markl SJ, geb. 1979 in Tirol/Österreich, seit seinem Theologiestudium in Innsbruck und Jerusalem v. a. in Bibelwissenschaft, Archäologie und Jugendpastoral tätig. Auch interessant Plus Theologie S. 30-31 Die Aufgaben alttestamentlicher Exegese: Prinzipiell unabschließbar Von Egbert Ballhorn Plus Über Geld spricht man nicht S. 8-9 Des Reichtums Not und Segen: Im Nadelöhr eingeklemmt? Von Martin M. Lintner Plus Heft 11/2023 S. 40-41 Die Bibel in der spätmodernen Gesellschaft: Gebraucht, verwendet, relevant? Von Alexander Deeg, Gert Pickel
Dominik Markl Dominik Markl SJ, geb. 1979 in Tirol/Österreich, seit seinem Theologiestudium in Innsbruck und Jerusalem v. a. in Bibelwissenschaft, Archäologie und Jugendpastoral tätig.
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