Wie sich die katholische Kirche neu für die Bibel öffnete: Die hermeneutische Revolution Lange hatte die Bibel in der katholischen Kirche geringere Bedeutung als in den Kirchen der Reformation. Seit dem 20. Jahrhundert hat sie die Heilige Schrift neu entdeckt und erforscht sie heute als Inspirationsquelle für eine globale Leserschaft. Von Dominik Markl SJ © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 37-39, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Dominik Markl SJ Dominik Markl SJ, geb. 1979 in Tirol/Österreich, seit seinem Theologiestudium in Innsbruck und Jerusalem v. a. in Bibelwissenschaft, Archäologie und Jugendpastoral tätig. Auch interessant Plus Der unbekannte Bestseller S. 63-64 Diese katholischen Sachen Plus Der unbekannte Bestseller S. 43-45 Wie das rätselhafteste Buch der Bibel Künstler inspiriert hat: Gewaltige Bilder Von Friedhelm Hofmann Plus Der unbekannte Bestseller S. 20-22 Eine Ehrenrettung der Apostelgeschichte als historische Quelle: Am Puls der Wahrheit Von Stefan Heid
Dominik Markl SJ Dominik Markl SJ, geb. 1979 in Tirol/Österreich, seit seinem Theologiestudium in Innsbruck und Jerusalem v. a. in Bibelwissenschaft, Archäologie und Jugendpastoral tätig.
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