Zur Konversion des Schriftstellers Alfred Döblin: Der Gottsucher Für die Zeitgenossen war seine Hinwendung zum katholischen Glauben ein Skandal. Doch Alfred Döblin behandelt die Gottesfrage als ein zentrales Thema in seinen Schriften. Zeitlebens hat ihn die Suche nach Gott umgetrieben. Von Benno Haunhorst © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2024 S. 49-51, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benno Haunhorst Benno Haunhorst wurde 1953 geboren. Studium der Mathematik, Katholische Theologie und Philosophie in Münster. Er ist Oberstudiendirektor i.R. des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum Hildesheim. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 9-10 Eine Schriftstellerin blickt auf Jesus: Überraschende Nachbarschaften Von Annette Pehnt Gratis Heft 6/2025 S. 53 Die neue Rilke-Biografie: Offenbarende Lyrik Von Erich Garhammer Gratis Heft 6/2025 S. 53 Das Neue Testament und seine gesellschaftliche Relevanz: Wenn Glaube politisch wird Von Ursula Nothelle-Wildfeuer
Benno Haunhorst Benno Haunhorst wurde 1953 geboren. Studium der Mathematik, Katholische Theologie und Philosophie in Münster. Er ist Oberstudiendirektor i.R. des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum Hildesheim.
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