Nach dem ersten Treffen der Bischofssynode in Rom: Fragen an die Weltsynode Nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit übt sich die römisch-katholische Kirche in Synodalität. Erste Schritte sind gemacht, doch in den kommenden Jahren stehen große Aufgaben und Diskussionen an. Von Georg Bätzing © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2024 S. 13-16, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Bätzing Georg Bätzing, Dr. theol., wurde 1961 geboren, er ist Bischof von Limburg und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Er studierte Theologie und Philosophie in Trier und Freiburg. Auch interessant Gratis Heft 4/2024 S. 41 Weltkirche: Änderungen bei der Marschroute des synodalen Prozesses Von Stefan Orth Plus Heft 1/2024 S. 1 Aufgabenplan Von Hilde Naurath Plus Heft 9/2023 S. 23-25 Vor der Weltsynode in Rom: Weder Parlament noch Gesprächskreis Von Thomas Söding
Georg Bätzing Georg Bätzing, Dr. theol., wurde 1961 geboren, er ist Bischof von Limburg und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Er studierte Theologie und Philosophie in Trier und Freiburg.
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