Südkorea ist ein Land der religiösen Neuaufbrüche: Vom Drachenkult zu den Mega Churches Die religiöse Vielfalt in Südkorea ist groß: Taoismus, Konfuzianismus, Schamanismus, Buddhismus und Christentum prägen das hoch technisierte Land. Dabei vermischen sich die verschiedenen Vorstellungen zu neuen religiösen Strömungen. Von Ulrich Dehn © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2023 S. 41-44, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Dehn Ulrich Dehn (geb. 1954) ist seit 2006 Professor für Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaften am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg. 1985 Promotion. 1992 Habilitation im Fach „Religionsgeschichte und Missionswissenschaft“ in Heidelberg. 1995 bis 2006 Wissenschaftlicher Referent für nichtchristliche Religionen in der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin. Auch interessant Plus Heft 9/2023 S. 40-42 Islamischer Aktivismus von Frauen in Zentralasien: Muslima 2.0 Von Aksana Ismailbekova Gratis Heft 7/2023 S. 40 Entschädigungsleistungen für Betroffene von sexuellem Missbrauch: Wegweisendes Urteil vor dem Landgericht Köln Von Stefan Orth Gratis Heft 7/2023 S. 44 Generalversammlung der Weltunion katholischer Frauen: Diversität, Reziprozität und Gleichheit Von Hilde Naurath
Ulrich Dehn Ulrich Dehn (geb. 1954) ist seit 2006 Professor für Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaften am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg. 1985 Promotion. 1992 Habilitation im Fach „Religionsgeschichte und Missionswissenschaft“ in Heidelberg. 1995 bis 2006 Wissenschaftlicher Referent für nichtchristliche Religionen in der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin.
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