Natan Sznaiders „Fluchtpunkte der Erinnerung“: Ist die Shoa nur ein Teil der Kolonialgeschichte? Natan Sznaiders „Fluchtpunkte der Erinnerung. Über die Gegenwart von Holocaust und Kolonialismus“ lädt zu einer neuen Erinnerungskultur ein, bei der eine gemeinsame Verantwortung für den öffentlichen Raum im Zentrum steht. Von Dagmar Mensink © Taylor Brandon/Unsplash Herder Korrespondenz 6/2023 S. 32-34, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Dagmar Mensink Dagmar Mensink, geboren 1963, ist Koordinatorin für religionspolitische Grundsatzfragen in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Sie studierte Theologie und Philosophie in Tübingen und Jerusalem. Von 1993 bis 2003 war sie Studienleiterin der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, bis 2016 Politische Referentin für Kirchen und Religionsgemeinschaften im SPD-Parteivorstand. Zusammen mit Rabbiner Andreas Nachama leitet sie den Gesprächskreis „Juden und Christen“ beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Auch interessant Konzertreihe von Roger Waters: Freie Bühne für antisemitische Symbolik? Von Isabel Barragán Gratis Heft 11/2019 S. 16-18 Interview mit Rabbiner Andreas Nachama: „Besorgte Gelassenheit“ Von Andreas Nachama, Volker Resing Themenpaket: Was 1700 Jahre Judentum in Deutschland für Christen heißt Gratis Heft 9/2018 S. 19-22 Deutsche Muslime zwischen Säkularisierung und Radikalisierung: Die Mär vom starken Islam Von Michael Blume Themenpaket: Islam in Deutschland
Dagmar Mensink Dagmar Mensink, geboren 1963, ist Koordinatorin für religionspolitische Grundsatzfragen in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Sie studierte Theologie und Philosophie in Tübingen und Jerusalem. Von 1993 bis 2003 war sie Studienleiterin der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, bis 2016 Politische Referentin für Kirchen und Religionsgemeinschaften im SPD-Parteivorstand. Zusammen mit Rabbiner Andreas Nachama leitet sie den Gesprächskreis „Juden und Christen“ beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken.
Gratis Heft 11/2019 S. 16-18 Interview mit Rabbiner Andreas Nachama: „Besorgte Gelassenheit“ Von Andreas Nachama, Volker Resing Themenpaket: Was 1700 Jahre Judentum in Deutschland für Christen heißt
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