Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Mit zahlreichen Veranstaltungen wird gerade das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ begangen. Das trägt zu mehr Sichtbarkeit der jüdischen Vielfalt bei, die auch nach dem Festjahr nicht verschwinden darf. Nicht nur der zunehmende Antisemitismus fordert die Gesellschaft heraus. Von Jo Frank © pixabay Herder Korrespondenz 2/2022 S. 28-30, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jo Frank Jo Frank, geb. 1982, ist Geschäftsführer des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks, Initiator des internationalen Programms Dialogperspektiven sowie Autor, Übersetzer, Verleger und künstlerischer Leiter des Zeitkunst Festivals. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 1/2022 S. 17-20 Ein Gespräch mit der Politikerin und Pädagogin Marina Weisband: Langsam jüdisch werden Von Dana Kim Hansen-Strosche, Marina Weisband
Jo Frank Jo Frank, geb. 1982, ist Geschäftsführer des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks, Initiator des internationalen Programms Dialogperspektiven sowie Autor, Übersetzer, Verleger und künstlerischer Leiter des Zeitkunst Festivals.
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