Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Mit zahlreichen Veranstaltungen wird gerade das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ begangen. Das trägt zu mehr Sichtbarkeit der jüdischen Vielfalt bei, die auch nach dem Festjahr nicht verschwinden darf. Nicht nur der zunehmende Antisemitismus fordert die Gesellschaft heraus. Von Jo Frank © pixabay Herder Korrespondenz 2/2022 S. 28-30, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jo Frank Jo Frank, geb. 1982, ist Geschäftsführer des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks, Initiator des internationalen Programms Dialogperspektiven sowie Autor, Übersetzer, Verleger und künstlerischer Leiter des Zeitkunst Festivals. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 15 Das Zinsverbot im Judentum: Die Freiheit finanzieren Von Elisa Klapheck Plus Heft 9/2023 S. 56 „Gemeinschaft freier Menschen“ Von Elisa Klapheck, Hilde Naurath Plus Heft 8/2023 S. 28-30 Jüdisches Leben in Deutschland: Anders als gedacht Von Dani Kranz
Jo Frank Jo Frank, geb. 1982, ist Geschäftsführer des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks, Initiator des internationalen Programms Dialogperspektiven sowie Autor, Übersetzer, Verleger und künstlerischer Leiter des Zeitkunst Festivals.
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