Kirche und Christentum in Deutschland und Ungarn: Enttäuschungen und Herausforderungen Im Verhältnis zwischen Deutschland und Ungarn geht es um zwei vielfältige, bunte und uneinheitliche Länder, mit vielschichtigen Erinnerungen, Interessen und Herausforderungen. Für den Dialog zwischen den beiden Ländern können die Christen eine wichtige Rolle spielen. Denn sie eint mehr, als sie trennt. Von András Máté-Tóth © KNA Herder Korrespondenz 7/2018 S. 43-44, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Professor András Máté-Tóth András Máté-Tóth (geb. 1957), Studium der katholischen Theologie in Szeged und Wien, Promotion und Habilitation in Pastoraltheologie an der Universität Wien bei Paul Zulehner. 1996 Gründung und Leitung der Arbeitsstelle für angewandte Religionswissenschaften an der Universität Szeged, seit 1999 Vorstand des Lehrstuhls für Religionswissenschaft. Seine Hauptforschungsgebiete sind der religiöse und kirchliche Wandel in Ost-Mittel-Europa und die neuen Formen von Religiosität. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Professor András Máté-Tóth András Máté-Tóth (geb. 1957), Studium der katholischen Theologie in Szeged und Wien, Promotion und Habilitation in Pastoraltheologie an der Universität Wien bei Paul Zulehner. 1996 Gründung und Leitung der Arbeitsstelle für angewandte Religionswissenschaften an der Universität Szeged, seit 1999 Vorstand des Lehrstuhls für Religionswissenschaft. Seine Hauptforschungsgebiete sind der religiöse und kirchliche Wandel in Ost-Mittel-Europa und die neuen Formen von Religiosität.
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