Achtes Werkstattgespräch von Bischöfen und ZdK zu Kunst und Kultur: Vom Wort verführt werden Es mangelt nicht an einer intensiven theologischen Beschäftigung mit Literatur, gerade auch mit zeitgenössischen Schriftstellern. Deutlich seltener dagegen ist die direkte Auseinandersetzung mit ihnen. Was können Theologie und Verkündigung im Gespräch mit Literaten lernen? Wo fühlen diese sich von der Religion inspiriert und herausgefordert? Und wo sind jeweils die Grenzen? Von Stefan Orth © privat Herder Korrespondenz 4/2018 S. 33-35, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers Plus Heft 5/2020 S. 52 J. M. Coetzees Jesus-Trilogie: Der Bote ist die Botschaft Von Christoph Gellner Plus Heft 5/2020 S. 44-46 Enzensbergers Naturlyrik und die christliche Anthropologie: Das Lob der Sellerie Von Ulrike Irrgang
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur.
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