Auf dem Weg in die eugenische Gesellschaft: Der weiße Fleck Braucht Deutschland ein Reproduktionsmedizingesetz statt eines Embryonenschutzgesetzes? Die Debatte konzentriert sich auf die Reproduktionsfreiheit Erwachsener und tabuisiert den Status des Kindes als Subjekt mit eigenen Rechten. Es droht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft von Machern und Gemachten. Von Manfred Spieker © pixabay.de Herder Korrespondenz 4/2018 S. 25-28, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Manfred Spieker Manfred Spieker wurde 1943 geboren und war bis 2008 Professor für Christliche Sozialwissenschaften am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Zuletzt erschien von ihm: Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen, 2. korrigierte und erweiterte Auflage, Paderborn 2016. Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 13-15 Katechismen und Kernwaffen: Ächten oder segnen? Von Andreas Lutsch Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth
Manfred Spieker Manfred Spieker wurde 1943 geboren und war bis 2008 Professor für Christliche Sozialwissenschaften am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Zuletzt erschien von ihm: Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen, 2. korrigierte und erweiterte Auflage, Paderborn 2016.
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