Leitartikel: Nicht auf Folklore festlegen lassen Rund um Weihnachten ist wieder deutlich geworden: Die Kluft zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen an die Religion und die Eigenlogik christlicher Praxis wird größer. Man braucht ein Kulturchristentum nicht zu verdammen – und sollte trotzdem unbeirrt für den Gottesglauben und seine gesellschaftlichen Konsequenzen eintreten. Von Stefan Orth © pixabay.de Herder Korrespondenz 2/2018 S. 4-5, Leitartikel / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 2/2020 S. 46-49 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Freude am Glauben statt Selbstzerfleischung! Von Dominikus Kraschl Plus Heft 2/2020 S. 49-51 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Macht statt Herrschaft! Von Katrin Gallegos Sánchez Gratis Heft 2/2020 S. 29-32 Warum Vandalismus und Diebstahl in Kirchen psychische Gewalt darstellen können: Die neuen Formen des Bildersturms Von Jakob Johannes Koch
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur.
Plus Heft 2/2020 S. 46-49 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Freude am Glauben statt Selbstzerfleischung! Von Dominikus Kraschl
Plus Heft 2/2020 S. 49-51 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Macht statt Herrschaft! Von Katrin Gallegos Sánchez
Gratis Heft 2/2020 S. 29-32 Warum Vandalismus und Diebstahl in Kirchen psychische Gewalt darstellen können: Die neuen Formen des Bildersturms Von Jakob Johannes Koch