Ein katholisches Plädoyer für ein anderes Vaterunser: Kein Zauberspruch Nachdem Papst Franziskus die deutsche Übersetzung des Vaterunsers kritisiert hat, ist eine breite Debatte entbrannt. Wäre eine Änderung aus Sicht der Liturgiewissenschaft alltäglich oder anstößig? Von Clemens Leonhard © KNA-Bild Herder Korrespondenz 2/2018 S. 13-15, Essays / 2 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Clemens Leonhard Clemens Leonhard wurde 1967 geboren und ist seit 2006 Professor für Liturgiewissenschaft der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Münster. Er wurde 1999 in Wien promoviert und 2005 in Bonn habilitiert. Von 2011 bis 2012 war er Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin. Auch interessant Plus Heft 12/2020 S. 9-10 Kirche: Die Macht der Liturgen Von Stefan Orth Plus Letzter Aufruf S. 27-29 Warum der Gottesdienst kein „Angebot“ ist: Liturgie und Pastoral Von Winfried Haunerland Plus Heft 7/2019 S. 48-51 Kann ein demokratisierter Gottesdienst sexuelle Übergriffe verhindern?: Missbrauchte Liturgie Von Helmut Hoping
Clemens Leonhard Clemens Leonhard wurde 1967 geboren und ist seit 2006 Professor für Liturgiewissenschaft der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Münster. Er wurde 1999 in Wien promoviert und 2005 in Bonn habilitiert. Von 2011 bis 2012 war er Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin.
Plus Letzter Aufruf S. 27-29 Warum der Gottesdienst kein „Angebot“ ist: Liturgie und Pastoral Von Winfried Haunerland
Plus Heft 7/2019 S. 48-51 Kann ein demokratisierter Gottesdienst sexuelle Übergriffe verhindern?: Missbrauchte Liturgie Von Helmut Hoping