Ein katholisches Plädoyer für ein anderes Vaterunser: Kein Zauberspruch Nachdem Papst Franziskus die deutsche Übersetzung des Vaterunsers kritisiert hat, ist eine breite Debatte entbrannt. Wäre eine Änderung aus Sicht der Liturgiewissenschaft alltäglich oder anstößig? Von Clemens Leonhard © KNA-Bild Herder Korrespondenz 2/2018 S. 13-15, Essays / 2 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Clemens Leonhard Clemens Leonhard wurde 1967 geboren und ist seit 2006 Professor für Liturgiewissenschaft der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Münster. Er wurde 1999 in Wien promoviert und 2005 in Bonn habilitiert. Von 2011 bis 2012 war er Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 1 Nicht mit dem Rammbock Von Dana Kim Hansen-Strosche Gratis Heft 8/2022 S. 28 Papst Franziskus zur Liturgie: Denkanstöße Von Benjamin Leven Gratis Heft 4/2022 S. 42 „Traditionis Custodes“: Rolle rückwärts beim Alten Ritus Von Benjamin Leven
Clemens Leonhard Clemens Leonhard wurde 1967 geboren und ist seit 2006 Professor für Liturgiewissenschaft der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Münster. Er wurde 1999 in Wien promoviert und 2005 in Bonn habilitiert. Von 2011 bis 2012 war er Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin.