Rechtsruck in Polen: Massive Spaltung Die national-konservative Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) in Polen verfolgt einen politischen und ideologischen Umbau des Landes. Das rigorose Vorgehen der Regierung geht inzwischen selbst manchem konservativen katholischen Bischof zu weit. Von Ulrike Kind Herder Korrespondenz 2/2018 S. 38-41, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence und Bonn (M.A. 1996) studiert und ist seit 2013 beim Land Berlin beschäftigt. Polnisch-Studium in Polen und Mainz (1996/97). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski (1998 bis 2000). 2002 bis 2008 Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG). 2008 bis 2011 Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin. 2011 bis 2013 stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Mitglied des Vorstandes der Kreisau-Initiative und der Jury für den Deutsch-Polnischen Preis des Auswärtigen Amtes und des Polnischen Außenministeriums. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 8/2020 S. 37-38 Polen nach der Wahl: Extrem heterogen Von Ulrike Kind
Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence und Bonn (M.A. 1996) studiert und ist seit 2013 beim Land Berlin beschäftigt. Polnisch-Studium in Polen und Mainz (1996/97). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski (1998 bis 2000). 2002 bis 2008 Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG). 2008 bis 2011 Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin. 2011 bis 2013 stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Mitglied des Vorstandes der Kreisau-Initiative und der Jury für den Deutsch-Polnischen Preis des Auswärtigen Amtes und des Polnischen Außenministeriums.