Papst Franziskus als Leser Michel de Certeaus: Prägender Einfluss Als der Papst nach Amtsantritt im ersten großen Interview mit Antonio Spadaro feststellte, dass der französische Jesuit Michel de Certeau (1925–1986) zu seinen bevorzugten Theologen gehört, hat das viele überrascht und irritiert. Welche Spuren dieses Denkens lassen sich in seinem Pontifikat finden? Von Daniel Bogner Herder Korrespondenz 10/2017 S. 21-24, Essays / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Daniel Bogner Daniel Bogner (geb. 1972), Dr. theol., ist seit Februar 2014 Professor für Allgemeine Moraltheologie und Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Von 2000 bis 2006 war er Referent für Menschenrechtspolitik im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Justitia et Pax); von 2007 bis 2009 Kollegiat am Max-Weber-Kolleg in Erfurt, von 2010 bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster "Religion und Politik" und am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Dort 2012 Habilitation. 2013 war er Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Grand Séminaire und Institut de Pédagogie Religieuse, Luxemburg. Auch interessant Plus Heft 4/2014 S. 192-195 Warum Papst Franziskus den heiligen Peter Faber so schätzt: Ein reformierter Priester Von Stefan Kiechle SJ Themenpaket: Wohin steuert Papst Franziskus?
Daniel Bogner Daniel Bogner (geb. 1972), Dr. theol., ist seit Februar 2014 Professor für Allgemeine Moraltheologie und Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Von 2000 bis 2006 war er Referent für Menschenrechtspolitik im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Justitia et Pax); von 2007 bis 2009 Kollegiat am Max-Weber-Kolleg in Erfurt, von 2010 bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster "Religion und Politik" und am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Dort 2012 Habilitation. 2013 war er Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Grand Séminaire und Institut de Pédagogie Religieuse, Luxemburg.
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