Künstliche Intelligenz als theologisch-ethische Herausforderung: Mein Freund, der Algorithmus Viele Menschen fürchten sich vor einer Zukunft, die von maschinengemachter Intelligenz bestimmt wird. Sie übersehen, dass sie schon jetzt von ihr umgeben sind: Prothesen und andere technische Gerätschaften erleichtern den Alltag, und auch der menschliche Organismus ist das Produkt biochemischer Algorithmen. Von Erny Gillen © Dieter Schütz /pixelio.de Herder Korrespondenz 10/2017 S. 49-51, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Erny Gillen Erny Gillen wurde 1960 geboren und ist als Ethiker und Theologe tätig. Er war über zwanzig Jahre lang Professor für theologische Ethik in Luxemburg und unterrichtete zehn Jahre an der Katholischen Fachhochschule in Freiburg. Er war Präsident der Caritas in Luxemburg und bis 2015 für zwei Amtsperioden Präsident der Caritas Europa sowie Erster Vize-Präsident von Caritas Internationalis in Rom. Von 2011 bis 2015 war er Generalvikar der Erzdiözese Luxemburg.
Erny Gillen Erny Gillen wurde 1960 geboren und ist als Ethiker und Theologe tätig. Er war über zwanzig Jahre lang Professor für theologische Ethik in Luxemburg und unterrichtete zehn Jahre an der Katholischen Fachhochschule in Freiburg. Er war Präsident der Caritas in Luxemburg und bis 2015 für zwei Amtsperioden Präsident der Caritas Europa sowie Erster Vize-Präsident von Caritas Internationalis in Rom. Von 2011 bis 2015 war er Generalvikar der Erzdiözese Luxemburg.