Huub Oosterhuis und seine Poesie in Deutschland: „Und in den Funken sehe ich“ Der inzwischen achtzigjährige Niederländer Huub Oosterhuis war nicht nur entscheidender Impulsgeber für die Erneuerung der Liturgie in seinem Heimatland. Auch im deutschen Sprachraum haben seine Lieder seit den sechziger Jahren Wurzeln geschlagen, bis hin zum neuen „Gotteslob“. Die religiöse Poesie von Huub Oosterhuis ist aus biblischem Sprachmaterial gesättigt und gleichzeitig glaubwürdiger Ausdruck einer in der Gegenwart geerdeten Spiritualität. Von Alex Stock Herder Korrespondenz 9/2014 S. 466-470, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Alex Stock Prof. Dr. theol. Alex Stock (1937-2016) war von 1980 bis 2002 Professor für Theologie und ihre Didaktik an der Universität Köln. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem die mehrbändige „Poetische Dogmatik“. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Fromm und frei? S. 17-20 Auf der Suche nach rationaler Orientierung: Von der Vernunft gereinigte Frömmigkeit Von Klaus von Stosch
Alex Stock Prof. Dr. theol. Alex Stock (1937-2016) war von 1980 bis 2002 Professor für Theologie und ihre Didaktik an der Universität Köln. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem die mehrbändige „Poetische Dogmatik“.
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